Heidelberg Pharma AG Letzter Kurs: 2,28 EUR vom 14.2.2025
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Der Bewertungschart beleuchtet drei verschiedene Aspekte des Unternehmens .

Die Bewertung von :

Die Bewertung des Unternehmens basiert im Wesentlichen auf einem Vergleich zwischen dem Aktienkurs - also dem Preis, zu dem die Aktie an der Börse gehandelt wird - und den zugrunde liegenden Fundamentaldaten, hier dem Gewinn pro Aktie. Idealerweise entwickeln sich diese beiden Werte parallel, denn langfristig folgt der Aktienkurs den fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens.
Die Herausforderung besteht darin, den richtigen Faktor zu finden, um die Fundamentaldaten so zu skalieren, dass ein aussagekräftiger Vergleich mit dem Aktienkurs möglich ist. Dieser Faktor, der letztlich das faire Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) darstellt, wird hierbei empirisch ermittelt. Dazu werden verschiedene Unternehmen aus dem gleichen Sektor betrachtet, die ein ähnliches Wachstum - in diesem Fall das Gewinnwachstum - aufweisen. Denn das faire KGV korreliert stark mit dem zugrunde liegenden Wachstum des Unternehmens.
Nicht jedes Unternehmen ist gleich hoch bewertet. Andere Faktoren wie Marktstellung, Margen, Verschuldung und Kapitalintensität, aber insbesondere auch Momentum durch die Anlegerpsychologie, führen häufig zu unterschiedlichen Bewertungen. Daher ist im Chart zusätzlich der Streubereich dargestellt, in dem sich bewertungstechnisch 50% aller betrachteten Unternehmen befinden.

Die Güte der Gewinnentwicklung von :

Je stetiger und stärker das Wachstum, desto gesünder hat das Unternehmen in der Vergangenheit gewirtschaftet. Diese Entwicklung kann auf einfache Weise erfasst werden durch die Darstellung des grünen Kanals - je stetiger und steiler, desto besser.

Die Entwicklung der Dividende von :

Die Dividende - sofern vorhanden - wird hier im Verhältnis zum Gewinn pro Aktie als rote Linie dargestellt. Dabei sind im Wesentlichen zwei Merkmale erkennbar. Zum Einen kann die

Auszahlungsrate im Verhältnis zum erwirtschafteten Gewinn pro Aktie

herausgelesen werden. Die Höhe der Auszahlung gibt eine Vorstellung davon, wieviel Puffer vorhanden ist, sollte der Gewinn einmal geringer werden. Bei geringem Puffer wäre die Auszahlung der Dividende dann entsprechend in Gefahr. Eine exakte Aussage hierzu kann aber nur über die Kennzahl Freier Cashflow getroffen werden, da die Dividende grundsätzlich aus dem Freien Cashflow gezahlt wird.
Zum Anderen kann die

Steigerung der Dividende

abgeschätzt werden. Je steiler der Dividendengraph verläuft, desto höher die Dividendensteigerung. Auch Dividendenkürzungen oder -aussetzungen können grafisch erkannt werden.
Stattdessen wird der Chartverlauf mit der Dividendenrendite angezeigt:

Die Entwicklung der Dividendenrendite von

wird durch die Grafik im zeitlichen Verlauf dargestellt.
Die Dividendenrendite ist eigentlich nur am Tag des Aktienkaufs interessant. Dann spiegelt sie die Rendite wieder, die man für ein Investment bekommen würde, sofern die absolute Dividende gleich bleiben würde. Viele Investoren nutzen aber die Information der Dividendenrendite für einen möglichen Einstieg in die Aktie. Denn bei fallenden Kursen steigt die Dividendenrendite, auch wenn die Dividende absolut gesehen gleich bleiben würde.
Das aktuelle interpolierte Kurs-Gewinn-Verhältnis
Aktuell zahlt Heidelberg Pharma AG keine Dividende.
Die Heidelberg Pharma AG, ein biopharmazeutisches Unternehmen, konzentriert sich auf Onkologie und Antikörper-gerichtete Amanitin-Konjugate (ATAC) in Deutschland, anderen europäischen Ländern, den Vereinigten Staaten und international.

Sein führender Produktkandidat ist HDP-101, das in der Phase-I/IIa-Studie zur Behandlung von rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom eingesetzt wird.
Es entwickelt HDP-102 zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms; HDP-103, ein ATAC-Kandidat zur Behandlung von metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakrebs; HDP-104 für Tumore; und HDP-XX zur Behandlung von soliden/hämatologischen Tumoren.
Das Unternehmen entwickelt auch MGTA-ATACs für HSCs, Konditionierungsprogramme zur Behandlung von Blutkrebs/genetischen Krankheiten; TAK-ATACs für die Onkologie; und TLX250-CDx, ein diagnostischer Antikörper für die bildgebende Diagnostik von Nierenkrebs in Phase-III-Studien; Urothelkarzinom oder Blasenkrebs in Phase-I-Studie; und dreifach negativer Brustkrebs in einer Phase-II-Studie.
Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen TLX250 (Girentuximab), einen therapeutischen Antikörper, der sich in einer Phase-II-Studie für Patienten mit fortgeschrittenem klarzelligem Nierenzellkarzinom befindet; RHB-107, ein oraler Serinprotease-Inhibitor, der sich in Phase-II/III-Studien zur Behandlung von COVID-19 sowie zur Behandlung von fortgeschrittenem Cholangiokarzinom befindet; und LH011 für Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Es hat eine Lizenzvereinbarung und strategische Partnerschaft mit Huadong Medicine Co., Ltd. für die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für HDP-101 und HDP-103 in Asien.
Das Unternehmen war früher unter dem Namen Wilex AG bekannt und wurde im Oktober 2017 in Heidelberg Pharma AG umbenannt.

Die Heidelberg Pharma AG wurde 1997 gegründet und hat ihren Sitz in Ladenburg, Deutschland..

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